Tarden
Zyklus der Nebelreiche, Band 19
Umfang: ca. 65000 Worte = 262 Normseiten
Inhalt und Titelbild: © Renate Steinbach
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Kurzbeschreibung
Zwischen den Reichen Nodher und Sion liegt das Fürstentum Lekkar, zu dem die tardischen Berge gehören. Dieses Hochland mit seinem kargen Boden gesteht seinen Bewohnern nur ein entbehrungsreiches Leben zu. Die Ebene von Lekkar ist sehr fruchtbar. Doch die Tarden, wie sich die Bergleute selbst nennen, haben nicht wirklich Anteil daran.
Immer wieder wagten die Tarden einen Aufstand, um sich Unabhängigkeit vom Königreich zu erkämpfen und immer wurden diese Aufstände blutig niedergeschlagen.
Dieses Mal ist manches anders. Die Tarden töten den Fürsten von Lekkar und erheben sich erneut. Das mächtige Heer Nodhers marschiert auf. Aber an große Schlachten ist nun nicht zu denken, denn in den Bergen wirkt ein Fluch der Alten Zeit. Wer immer ihn rief, er musste sehr mächtig sein.
Alles sieht nach einer langen, ermüdenden Belagerung aus. Ein paar Kinder, eine tapfere tardische Kriegerin und ein todkranker Mann entscheiden am Ende über unzählige Menschenleben und den Fortbestand des Friedens.
Dies ist der neunzehnte Band des Zyklus der Nebelreiche; wie alle anderen ist er in sich abgeschlossen und kann auch ohne Kenntnis der anderen Bände gelesen werden.
Zwischen den Reichen Nodher und Sion liegt das Fürstentum Lekkar, zu dem die tardischen Berge gehören. Dieses Hochland mit seinem kargen Boden gesteht seinen Bewohnern nur ein entbehrungsreiches Leben zu. Die Ebene von Lekkar ist sehr fruchtbar. Doch die Tarden, wie sich die Bergleute selbst nennen, haben nicht wirklich Anteil daran.
Immer wieder wagten die Tarden einen Aufstand, um sich Unabhängigkeit vom Königreich zu erkämpfen und immer wurden diese Aufstände blutig niedergeschlagen.
Dieses Mal ist manches anders. Die Tarden töten den Fürsten von Lekkar und erheben sich erneut. Das mächtige Heer Nodhers marschiert auf. Aber an große Schlachten ist nun nicht zu denken, denn in den Bergen wirkt ein Fluch der Alten Zeit. Wer immer ihn rief, er musste sehr mächtig sein.
Alles sieht nach einer langen, ermüdenden Belagerung aus. Ein paar Kinder, eine tapfere tardische Kriegerin und ein todkranker Mann entscheiden am Ende über unzählige Menschenleben und den Fortbestand des Friedens.
Dies ist der neunzehnte Band des Zyklus der Nebelreiche; wie alle anderen ist er in sich abgeschlossen und kann auch ohne Kenntnis der anderen Bände gelesen werden.