Mesa - Amarra

Amarra
Amarra
Direkt zum Seiteninhalt
Mesa

Zyklus der Nebelreiche, Band 34

Umfang: ca. 73600 Worte = 325 Normseiten
Inhalt und Titelbild: © Renate Steinbach

Klick auf Bild oder Url führt zu Amazon, wo mit "Blick ins Buch" eine große Leseprobe möglich ist.
Kurzbeschreibung

Überall in den Nebelreichen wächst die Mesa, ein immergrüner Strauch mit heilkräftigen Blättern, in dessen Wurzel die Onik nestet, wenn der Strauch blühen soll. Diese Viper ist das giftigste Tier, dessen Biss immer tötet. Mesa und Onik sind dem dunklen Gott des Todes geweiht. Und die Blüte ist ein schillerndes Wunder.

Der Knabe, der die Onik tötet und die Blüte bricht, hat vergessen, dass auch dieser Frevel tödlich endet. Und sein Vater verzweifelt im Schmerz um den Tod des Sohnes. Als Mann der Macht schwört er, alle Vipern töten zu lassen.

Es sind die Tempel, in denen die Mesa besonders gehegt wird. Als Bewaffnete dort die Viper jagen wollen, schließen sie ihre Tore.

Ein Volk verliert die Nähe der Götter dadurch. Doch niemand vermag es, die Raserei des Vaters zu enden. Nur ein einfacher Landmann erkennt jene Wahrheiten, die bald befürchten lassen, mit der Mesablüte auch das Licht des Lebens zu verlieren.


Dies ist der vierunddreißigste Band vom Zyklus der Nebelreiche. Er kann wie alle anderen davor auch ohne deren Kenntnis gelesen werden.
Amarra - Website von Renate Steinbach
Zurück zum Seiteninhalt