Harkym
Zyklus der Nebelreiche, Band 20
Umfang: ca. 55000 Worte = 225 Normseiten
Inhalt und Titelbild: © Renate Steinbach
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Kurzbeschreibung
Er wurde zur Waise in der Stunde seiner Geburt, doch die Götter meinten es gut mit ihm, da ein reisender Magier den Säugling zu sich nahm. So wuchs er als Sohn eines Magiers auf. Früh fühlte er sich zur Priesterschaft berufen und früh erreichte er göttliche Ebenen.
Aber er hatte bedingungslosen Gehorsam nicht gelernt, und als er gegen den mächtigsten Mann der Reiche aufbegehrte, endete das geruhsame Leben, das der Jüngling bis dahin führte. Verachtet und ruhelos durchlebte er seine Jahre. Es war ihm nicht erlaubt, irgendwo zu verweilen.
Manch einer bewunderte seinen Trotz, doch die meisten Menschen hielten ihn für einen Rebellen, der keine Schonung verdiente.
Er wurde stark in den einsamen Jahren seiner Wanderschaft. Er wusste, dass sein Leben sich entscheidend verändern musste, sollte er dem mächtigsten Mann der Reiche je wieder begegnen; eine Begegnung, die er sorgsam vermied, solange sie sich eben vermeiden ließ.
Wie sehr sein Leben sich dann aber wirklich wandelte, das konnte niemand auch nur im Mindesten voraussehen und als es geschah, war niemand mehr erstaunt als er selbst.
Dies ist der zwanzigste Band des Zyklus der Nebelreiche; wie alle anderen ist er in sich abgeschlossen und kann auch ohne Kenntnis der anderen Bände gelesen werden.
Er wurde zur Waise in der Stunde seiner Geburt, doch die Götter meinten es gut mit ihm, da ein reisender Magier den Säugling zu sich nahm. So wuchs er als Sohn eines Magiers auf. Früh fühlte er sich zur Priesterschaft berufen und früh erreichte er göttliche Ebenen.
Aber er hatte bedingungslosen Gehorsam nicht gelernt, und als er gegen den mächtigsten Mann der Reiche aufbegehrte, endete das geruhsame Leben, das der Jüngling bis dahin führte. Verachtet und ruhelos durchlebte er seine Jahre. Es war ihm nicht erlaubt, irgendwo zu verweilen.
Manch einer bewunderte seinen Trotz, doch die meisten Menschen hielten ihn für einen Rebellen, der keine Schonung verdiente.
Er wurde stark in den einsamen Jahren seiner Wanderschaft. Er wusste, dass sein Leben sich entscheidend verändern musste, sollte er dem mächtigsten Mann der Reiche je wieder begegnen; eine Begegnung, die er sorgsam vermied, solange sie sich eben vermeiden ließ.
Wie sehr sein Leben sich dann aber wirklich wandelte, das konnte niemand auch nur im Mindesten voraussehen und als es geschah, war niemand mehr erstaunt als er selbst.
Dies ist der zwanzigste Band des Zyklus der Nebelreiche; wie alle anderen ist er in sich abgeschlossen und kann auch ohne Kenntnis der anderen Bände gelesen werden.