Minas
Zyklus der Nebelreiche, Band 16
Umfang: ca. 76300 Worte = 304 Normseiten
Inhalt und Titelbild: © Renate Steinbach
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Kurzbeschreibung
An der Grenze zwischen Moras und Nodher liegt das Fürstentum Minas; eine ärmliche Gegend, die sich nur schwer regieren lässt. Der Pecha (Landesherr) dieser Gegend presst das Letzte aus seinen Leuten. Das Volk mag ihn nicht.
Für Minas ist es ein Glück, als ein neuer Pecha ernannt wird, doch für den Mann bedeutet diese Bewährungsprobe den Verlust all der Dinge, die ihm zuvor wichtig waren. Die kleine Familie zerbricht. Selbst seine Freunde enttäuscht er, indem er die nicht sehr erfolgreiche Arbeit über alles stellt, was ihn zuvor bestimmte.
Und was tut ein kleines Kind, das den Vater an die Pflicht verliert? Dieses Kind macht sich auf den Weg, sich einen neuen Vater zu suchen und der Weg ist wahrhaft weit.
Dies ist der sechzehnte Band des Zyklus der Nebelreiche; wie alle anderen ist er in sich abgeschlossen und kann auch ohne Kenntnis der anderen Bände gelesen werden.
An der Grenze zwischen Moras und Nodher liegt das Fürstentum Minas; eine ärmliche Gegend, die sich nur schwer regieren lässt. Der Pecha (Landesherr) dieser Gegend presst das Letzte aus seinen Leuten. Das Volk mag ihn nicht.
Für Minas ist es ein Glück, als ein neuer Pecha ernannt wird, doch für den Mann bedeutet diese Bewährungsprobe den Verlust all der Dinge, die ihm zuvor wichtig waren. Die kleine Familie zerbricht. Selbst seine Freunde enttäuscht er, indem er die nicht sehr erfolgreiche Arbeit über alles stellt, was ihn zuvor bestimmte.
Und was tut ein kleines Kind, das den Vater an die Pflicht verliert? Dieses Kind macht sich auf den Weg, sich einen neuen Vater zu suchen und der Weg ist wahrhaft weit.
Dies ist der sechzehnte Band des Zyklus der Nebelreiche; wie alle anderen ist er in sich abgeschlossen und kann auch ohne Kenntnis der anderen Bände gelesen werden.