Erwachen
Zyklus der Nebelreiche, Band 21
Umfang: ca. 87800 Worte = 354 Normseiten
Inhalt und Titelbild: © Renate Steinbach
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Kurzbeschreibung
Tharas Sklaven, sagt man, sind die Besten: Sie fühlen nicht, sie reden nicht, sie denken nicht. Aber sie funktionieren. Im Königreich Thara stellen sie einen Reichtum dar. Ihre Existenz setzen die freien Menschen der von Haustieren gleich; sprechen ihnen so in gewisser Weise das Menschsein ab.
Man sagt, ihr Geist ruhe nicht ihnen. Andere, die es etwas besser wissen, sagen, ihr Geist schlafe.
Doch was schläft, kann erwachen!
Als Tharas Sklaven erwachen, verändert sich das Land. Die Freien lernen, die Sklaven zu fürchten. Brandschatzend, mordend und plündernd ziehen sie durch die Berge. Tharas Soldaten greifen rücksichtslos durch. Doch sie schützen nur die Städte.
Oben in den Bergen steht ein Tempel und als die Sklaven diesen überfallen und in ihre Gewalt bringen, wenden sie sich nicht mehr allein gegen ihre Unterdrücker, sondern machen sich den Priesterstaat Amarra zum Feind, dessen Herr nicht bereit ist, sich berauben zu lassen.
Dies ist der einundzwanzigste Band des Zyklus der Nebelreiche; wie alle anderen ist er in sich abgeschlossen und kann auch ohne Kenntnis der anderen Bände gelesen werden.
Tharas Sklaven, sagt man, sind die Besten: Sie fühlen nicht, sie reden nicht, sie denken nicht. Aber sie funktionieren. Im Königreich Thara stellen sie einen Reichtum dar. Ihre Existenz setzen die freien Menschen der von Haustieren gleich; sprechen ihnen so in gewisser Weise das Menschsein ab.
Man sagt, ihr Geist ruhe nicht ihnen. Andere, die es etwas besser wissen, sagen, ihr Geist schlafe.
Doch was schläft, kann erwachen!
Als Tharas Sklaven erwachen, verändert sich das Land. Die Freien lernen, die Sklaven zu fürchten. Brandschatzend, mordend und plündernd ziehen sie durch die Berge. Tharas Soldaten greifen rücksichtslos durch. Doch sie schützen nur die Städte.
Oben in den Bergen steht ein Tempel und als die Sklaven diesen überfallen und in ihre Gewalt bringen, wenden sie sich nicht mehr allein gegen ihre Unterdrücker, sondern machen sich den Priesterstaat Amarra zum Feind, dessen Herr nicht bereit ist, sich berauben zu lassen.
Dies ist der einundzwanzigste Band des Zyklus der Nebelreiche; wie alle anderen ist er in sich abgeschlossen und kann auch ohne Kenntnis der anderen Bände gelesen werden.