Moras
Zyklus der Nebelreiche, Band 5
Umfang: ca. 80000 Worte = 320 Normseiten
Inhalt und Titelbild: © Renate Steinbach
Zyklus der Nebelreiche, Band 5
Umfang: ca. 80000 Worte = 320 Normseiten
Inhalt und Titelbild: © Renate Steinbach
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Kurzbeschreibung
Das Königreich Moras gilt als das Land der Sümpfe und dies nicht nur wegen der schlammigen Mangrovenhaine in Küstennähe. Im Landesinneren finden sich unzählige, oft tückische und verwachsene Sumpflöcher. Viele des Weges unkundige Wanderer fanden in ihnen schon den Tod.
Man erzählt sich, dass des Nachts über manchen Sumpflöchern seltsame Lichter tanzen und dass dies ein Zeichen dafür sei, dass in diesem Sumpfloch einer der Sumpfkristalle wuchs, welche der Priesterstaat Amarra kaufte. Die Priester vermochten es, in diesem milchigen Quarz ein Licht zu erwecken, das wärmer und gleichmäßiger als jede Kerze schien. Der Handel mit diesen Lichtkristallen begründete Amarras Reichtum.
Die Kristalltaucher in Moras verdienten nicht viel. Unerweckte Kristalle blieben leblos. Drei Brüder in Moras aber trachten danach, das Geheimnis der Erweckung zu ergründen. Es erfordert Opfer. Doch endlich leuchtet ein Kristall, der nicht durch Amarra, sondern durch Magie erweckt ist. Sein weißes, kaltes Licht raubt den Menschen ihre Bewusstheit. Und als das Kristallwesen auf einen seiner Weihen beraubten Priester trifft, findet es in ihm die gewünschte reaktive Form, die es zu neuen Menschen und damit zu neuen Opfern bringen wird.
Dies ist der fünfte Band des Zyklus der Nebelreiche; wie alle anderen ist er in sich abgeschlossen und kann auch ohne Kenntnis der anderen Bände gelesen werden.
Das Königreich Moras gilt als das Land der Sümpfe und dies nicht nur wegen der schlammigen Mangrovenhaine in Küstennähe. Im Landesinneren finden sich unzählige, oft tückische und verwachsene Sumpflöcher. Viele des Weges unkundige Wanderer fanden in ihnen schon den Tod.
Man erzählt sich, dass des Nachts über manchen Sumpflöchern seltsame Lichter tanzen und dass dies ein Zeichen dafür sei, dass in diesem Sumpfloch einer der Sumpfkristalle wuchs, welche der Priesterstaat Amarra kaufte. Die Priester vermochten es, in diesem milchigen Quarz ein Licht zu erwecken, das wärmer und gleichmäßiger als jede Kerze schien. Der Handel mit diesen Lichtkristallen begründete Amarras Reichtum.
Die Kristalltaucher in Moras verdienten nicht viel. Unerweckte Kristalle blieben leblos. Drei Brüder in Moras aber trachten danach, das Geheimnis der Erweckung zu ergründen. Es erfordert Opfer. Doch endlich leuchtet ein Kristall, der nicht durch Amarra, sondern durch Magie erweckt ist. Sein weißes, kaltes Licht raubt den Menschen ihre Bewusstheit. Und als das Kristallwesen auf einen seiner Weihen beraubten Priester trifft, findet es in ihm die gewünschte reaktive Form, die es zu neuen Menschen und damit zu neuen Opfern bringen wird.
Dies ist der fünfte Band des Zyklus der Nebelreiche; wie alle anderen ist er in sich abgeschlossen und kann auch ohne Kenntnis der anderen Bände gelesen werden.